Kostonlanys Buch aus dem Jahre 1999 ist sicher ein Klassiker der Börsenbücher. Kostolany schreibt über seine jahrzehntelange Erfahrung an den verschiedenen Marktplätzen. Dies ist aber auch eine Schwäche des Buches, wenn er Strategien beschreibt, die nur funktionieren konnten, weil es zu der Zeit nicht viele Banker gab. Er gibt aber Bedenken an dem damals boomenden Neuen Markt, die sich als richtig erweisen sollten.

Seine grundlegenden Gedanken über die verschiedenen Typen von Börsenteilnehmern, Spieler, Spekulanten und Anlegern, ist dagegen zeitlos und ein interessanter Einstieg in Börsenpsychologie.

Buch-Info:

Die Kunst über Geld nachzudenken