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Noch ein Buch, das mir in der Stadtbibliothek aufgefallen ist.

Leider kenn ich schon zu viele der Fakten in dem Buch ;-).


Noch ein Buch aus der Stadtbibliothek. Der Name Quaschning war mir in mehreren anderen Büchern aufgefallen.

Es ist ein sehr guter Überblick über alle verschiedenen Arten erneuerbarer Energien. Ich kann es nur empfehlen.


Ein Buch, das mir in der Stadtbibliothek aufgefallen ist. Dazu muss man wissen, dass Per Mertesacker einer meiner Lieblingsspieler war. Seine Zeit bei Werder Bremen fällt auch mit der zweiten Welle meines Fußball-Interesses zusammen. Als nach der Meisterschaft 2004 eine große Zeit des SV Werder Bremen mit Spielern wie Wiese, Naldo, Fritz, Baumann, Borowski, Frings, Micoud, Diego, Hunt, Marin, Özil, Klose, etc. begann, die leider letzten Sommer mit dem Abstieg ein endgültiges Ende fand.

Das Buch hat mir in seiner bescheidenen und reflektierenden Art sehr gefallen. Man lernt viel über Per Mertesackers persönlichen Weg zum Fußballprofi, zum Beispiel, dass er mit 15 fast ein Jahr lang überhaupt kein Fußball spielen konnte, da er in dieser Zeit zu sehr gewachsen ist. Ebenso lernt man, wieviel Alkohol Neuzugänge des SV Werder Bremen trinken mussten.

Ein großer Teil behandelt die Ansichten zur Ausbildung von Fußballern und die verschiedenen Trainingsmethoden, mit denen Mertesacker sein fehlendes Talent ausgleichen konnte. So geht es unter anderem um Augen-Liegestütze. Ich werde mir ein Buch des in dem Zusammenhang erwähnten Lars Lienhard kaufen.


Ein Buch, das ich in der Bibliothek gefunden hab. Ich hab gerade gesehen, dass das Buch neu 80€ kostet, also soviel wie fünf Jahre Mitgliedschaft in der Stadtbibliothek Freiburg. Also wieder viel Geld gespart.

Bei einem Buch mit solch einem Preis bin ich allerdings erstaunt, wieviele Tippfehler und Ungenauigkeiten bei den Diagrammen es ins Buch geschafft haben. Aber es ist wohl ein Nischenbuch.

Was ich aus dem Buch gelernt hab:

  • Der Ausbau des Stromnetzes ist ebenso wichtig wie der Ausbau der regenerativen Energien.
  • Energieversorgung wird dezentraler werden.
  • Thermische Kraftwerke beziehungsweise deren Generatoren erfüllen einen Zweck für die Frequenzstabilität des Netzes, man benötigt sie auch in Zukunft.
  • Bei Windkraftanlagen macht es zum Beispiel Sinn, einen Rotor mit einem Generator zu kombinieren, dessen maximale Leistung geringer ist als die maximale Leistung des Rotors. Die Leistungseinbuße kommt nur selten vor, und zwar dann, wenn es viel Wind und Windenergie gibt, die Strompreise also gering sind. Dadurch ist der Nachteil der geringeren Generatorleistung nur gering. Der Vorteil ist aber, dass der Generator im Durchschnitt mit einem höheren Anteil seiner eigenen Leistung läuft, also Leistung mit weniger Variabilität erzeugt. Und sämtliche Versorgungslinien müssen auch nur auf die geringere Maximalleistung ausgelegt werden.
  • In Zukunft wird es sinnvoll sein, Solaranlagen an Privathäusern mit Batterien oder anderen Speichern zu kombinieren, so dass sie möglichst wenig Leistung ins Netz zurückspeisen. Ähnlich wie bei Windkraftanlagen werden sie ja zumeist dann Leistung ins Netz speisen, wenn Leistung im Überfluss vorhanden und deshalb relativ wertlos ist. Ein Speicher könnte dann die Energie für den Abend speichern. Derartig ausgerüstete Häuser wären für das Netz lediglich Consumer mit saisonal geringerem Bedarf, was den Ausbau des Netzes vereinfachen würde.

Ein erstaunlich interessantes Gebiet, das Buch vermittelt die Grundlagen, wenn auch mit einigen nervigen Fehlern.


Ein kleines Büchlein aus der Stadtbibliothek, das versucht die Freiburger Geschichte zusammenzufassen, und ein weiteres Buch von Peter Kalchthaler.

Natürlich sind 900 Jahre Geschichte viel für ein Büchlein mit 140 Seiten, aber ich habe einige gelernt:

  • Wiehre als Dorf ist älter als Freiburg, ebenso wie zum Beispiel Tiengen, Herdern und Zähringen.
  • Freiburg wurde eher als geplante Stadt inmitten der existierenden Dörfer errichtet.
  • Die Schweden nahmen im Dreißigjährigen Krieg einig.
  • im 17. Jahhundert gab es eine Zeit, in der Freiburg französisch war, aber nur über einen Korridor nach Breisach mit Frankfreich verbunden war. In diese Zeit fällt der Ausbau Freiburgs als Festung.
  • Überall waren Klöster.

Ein interessantes kleines Büchlein aus dem Jahre 2006.